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Grammy-nominated artist Alfredo Rodríguez reflects the talents of legendary jazz pianists Keith Jarrett, Thelonious Monk, and Art Tatum.
Schooled in the rigorous classical conservatories of Havana, Cuban-born Rodríguez’s riveting artistry is informed as much by Bach and Stravinsky as it is by his Cuban and jazz roots. Discovered at the 2006 Montreux Jazz Festival by Quincy Jones, Rodríguez has distinguished himself as the definition of jazz and improvisation without boundaries. The mastery of his art has earned him frequent appearances on prestigious stages around the world such as the Playboy Jazz Festival at the Hollywood Bowl, Montreux Jazz Festival, North Sea Jazz Festival, Jazz in Marciac, Umbria Jazz, and Jazz à Vienne. Additionally, Rodríguez was nominated for a 2015 Grammy in the category of “Best
Arrangement, Instrumental, or A Cappella,” for the track “Guantanamera,” from his 2014 release, The Invasion Parade.
During his first tour in China, Rodríguez was asked to work with Tan Dun, Siedah Garrett, and Quincy Jones to compose the English version of the 2010 Shanghai World Expo theme song, becoming the first non-Chinese artist to be bestowed this honor. His ability to express himself culturally by “playing stories” on the keys places him in a unique position to connect with his listeners on a more relatable and personal level.
In The Invasion Parade, the follow-up album to his debut on Mack Avenue Records, Sounds of Space, Rodríguez explores his memories of Cuba, the people and culture he left behind, and finds his new place. Co-produced by Quincy Jones and featuring a superb ensemble that includes bassist/vocalist Esperanza Spalding and percussionist/vocalist Pedrito Martínez, the record is comprised of nine tracks including originals by Rodríguez as well as evergreens such as “Guantanamera,” Maria Teresa Vera’s “Veinte Años,” and “Quizás, Quizás, Quizás.”
Rodríguez’s fourth studio album, The Little Dream (Mack Avenue Records), was recorded in just two days, with a majority of the songs being done in one take. Two musicians who joined Rodríguez and helped shape the album’s sound are Michael Olivera and Munir Hossn. Rodríguez’s most recent album is Duologue, a collaboration with Pedrito Martinez released February 1, 2019.
Alfredo's forthcoming project, Coral Way, is slated for Q3 of 2023.
Django 3000, die Chiemgauer Desperados, laden zu einem Konzert der besonderen Art.
Ein in ihrer Heimat Staudach-Egerndach längst legendär gewordenes Konzertformat, welches Besucher aus der gesamten Nation seit Jahren für eine Woche ins beschauliche Alpenvorland im Chiemgau lockt, geht auf Reisen. Mit haarsträubenden Anekdoten aus dem Leben einer bayerischen Gypsyband und jeder Menge Rhythmus im Blut kommt der Django3000 Caravan in intimer Atmosphäre völlig ohne Verstärker, dafür mit glühender Gipsy-Leidenschaft hautnah zu Euch! Django 3000 Unplugged, das ist ein so intimes wie mitreißendes Konzerthighlight ohne Netz und doppelten Boden. Die Funken fliegen, der Boden bebt, die Stimmung knistert, wenn die legendär gewordene Heidi zum Greifen nah ums Lagerfeuer tanzt! Gipsy Soul, wie Gott sie geschaffen hat: pur und unvermittelt! Echtes Herzblut braucht eben keine Steckdose.
Django 3000 sind viel herumgekommen vom Ural bis nach Indien, und sie haben einiges zu erzählen aus der „wuiden weiden Welt“! Wer ihnen also schon immer nahe genug sein wollte, um das Weiße in den Augen dieser urigen Burschen zu sehen, der hat jetzt die einzigartige Gelegenheit dazu.
Wer sie noch nicht kennt, kann sofort auf Tuchfühlung gehen, denn Pardon wird auch diesmal nicht gegeben. Aber keine Angst: die beißen nicht, die grooven nur!
Die Konzerte haben eine maximale Kapazität von 180 Besuchern. Da heißt es „schnell sein“ wie die letzten Jahre bewiesen haben.
Karten für das Zusatzkonzert von Django3000 unplugged gibt es vorab beim Leserservice des Straubinger Tagblatts (09421/9406700), im Expert Straubing im Theresiencenter (09421/189700) & im Hotel Asam (09421/788680), oder per Post bei der Kleinkunstbühne Straubing (www.kleinkunstbuehne-straubing.de).
Schnell Karten sichern!!
weitere Infos finden Sie hier: www.django3000.de
Straubing-Premiere
Edmund S., Ministerpräsident des ehemaligen Bayern, hat es schon immer gewusst: Bayern, das beste Bundesland von allen, legt sich mehr ins Zeug als alle anderen zusammen! Und was hat es davon? Es finanziert die anderen mit! Immer wieder hat er davon geträumt, Bayern selbständig zu machen. Bayern als das England der Bundesrepublik!
Weg von Rest-Deutschland! Sense mit dem Föderalismus! „Bavaria first“
Der Traum wird Wahrheit. Zumindest als Illusion.
Wer sitzt im Kabinett, wie ist das Verhältnis zu den befreundeten Staaten Österreich und Baden-Württemberg? Wird man am Ende des Abends und des Traumes sagen: Ach ja, das wäre schön! Oder doch vielmehr: Gott sei Dank nur ein Traum.
Wolfgang Krebs ist wie immer ganz allein auf der Bühne, und zwar wie immer zusammen mit vielen Personen. Er zeigt, wie Edmunds Traum aussehen könnte. Wenn sich Bayern selbständig macht, um im Alleingang der Welt zu beweisen:
BAVARIA FIRST!
Karten für diese Straubing-Premiere des neuen Programms von Wolfgang Krebs gibt es vorab beim Leserservice des Straubinger Tagblatts (09421/9406700) & im Hotel Asam (09421/788680), bei Expert Straubing (09421/189700) oder per Post bei der Kleinkunstbühne Straubing (www.kleinkunstbuehne-straubing.de).
Schnell Karten sichern!!
Mehr Infos unter: www.wolfgangkrebs.com
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Ein Cello, eine Stimme, ein Akkordeon. Reduktion aufs Wesentliche, auf natürliche Klänge. Das virtuose Duo aus Wien beherrscht seine Instrumente meisterhaft und lässt deren lange, weit verästelte Geschichte in Details aufleuchten
Wesentlich für die Musik von Marie Spaemann und Christian Bakanic ist jedoch, wie elegant und gleichzeitig entschlossen sie verschiedene Traditionen als Sprungbrett für eigene Ideen nutzen. Ihre individuelle Stilfusion trägt einerseits wunderbar feinsinnige kammermusikalische Züge. Andererseits bietet sie mit klaren Melodien, ansteckenden Rhythmen und dem Soul in Spaemanns variabler Stimme Anknüpfungspunkte für Pop-Fans. Wenn dann noch Spielarten von klassischer Moderne, Ideen des Tango Nuevo, des europäischen Folk und Jazz hinzukommen, entsteht eine beeindruckend unkonventionelle,
poetische Klangsprache.
Seit rund drei Jahren spielen Marie Spaemann und Christian Bakanic zusammen, nachdem sie sich bei einem Engagement in einer anderen Band kennengelernt hatten. Ihre Konzerte riefen bereits einige Resonanz hervor, umso mehr ihre eigenen Produktionen. Mit Metamorphosis erscheint nun also das Debütalbum des Duos. Auf ihm verwandeln Spaemann und Bakanic ihre unterschiedlichen Einflüsse zu einer tiefgründigen, so noch nie gehörten Einheit. Beide brachten Stücke mit, zu denen sie gemeinsam neue Arrangements entwickelten. Die Feinarbeit ging oft so weit, dass scheinbar bereits fertige Kompositionen plötzlich ein anderes, unerwartetes Gesicht bekamen.
In ihren musikalischen Achterbahnfahrten lassen Spaemann und Bakanic sämtliche Stereotypen ihrer Instrumente hinter sich. immer wieder steigern sie sich lustvoll in flinke, ausgefuchste Unisoni; Marie Spaemann zaubert ebenso zarte wie harsche Töne aus dem Cello, wechselt von obertonreichen Passagen über trockene Pizzicati bis zu kratzig-schabenden, fast schon rockigen Stakkati. Christian Bakanic brilliert mit mäandernden Linien und weiten Assoziationen, suggeriert subtile bis schwelgerische Stimmungen, erinnert in Milonga Lenta sogar stellenweise an Astor Piazzollas klagendes Bandoneon und kreiert in Pentango einen eigenwilligen Tango im 5/4-Takt. Bisweilen fügt das Duo auch „Beats“ hinzu, durch Schläge auf das Holz des Cellos oder auf eine Cajon. Über allem schwebt Spaemanns oft relativ dunkler, volltönender Gesang, der sich mühelos auch in höhere Register schrauben kann und der zwischen zurückhaltender Erzählhaltung, rhythmischen Phrasierungen (inklusive Spoken Word-Anklängen) und insistierenden Zuspitzungen changiert. Souverän und beseelt kreieren Marie Spaemann und Christian Bakanic auf Metamorphosis einen persönlichen Musikklang, der ein großes Publikum erreichen und berühren kann.
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Bandleader Chris Kramer ist nicht nur ein begnadeter Geschichtenerzähler, Sänger und gewiefter Songschreiber, sondern darüber hinaus vor allem durch sein großartiges Mundharmonikaspiel bekannt – wofür der sympathischer Ruhrpottler auch bei hochrangigen Kollegen beliebt ist.
Chuck Leavell (Pianist der Rolling Stones) sagt über Chris: „Oh man, what an amazing harpplayer“, Cream-Bassist Jack Bruce nennt den deutschen Kollegen einen „Master of the Blues-Harp”. Götz Alsmann empfiehlt „Chris Kramers faszinierende CD“ und Jürgen von der Lippe lud ihn in seine Samstagabendshow "Geld oder Liebe" ein. Peter Maffay hat ihn gleich mehrmals auf Tour und ins Tonstudio mitgenommen.
Mit dem dreifachen deutschen Beatboxmeister Kevin O Neal, dem Gitarrenvirtuosen Sean Athens und der Mundharmonika-Koryphäe Chris Kramer fanden sich zwei junge Wilde und ein alter Blues-Barde, die gemeinsam einen innovativen Mix aus traditionellem Blues und modernen Beatboxsounds schmieden. Ihre frische, unverbrauchte, hochoriginelle, tanzbare, stets virtuose und sehr unterhaltsame Art des Musikmachens peitscht die drei Vollblutmusiker mit unbändiger Spielfreude nach vorne, sodass beste Unterhaltung garantiert ist.
„Chris Kramer & Beatbox’n‘Blues“ sind drei außergewöhnliche Musiker, die auf der Bühne wechselseitig im Vordergrund stehen und auf höchstem Niveau mit spannendem Entertainment ihr Publikum unterhalten. Besonders Live eine dicke Empfehlung!